Feste sind eine ausdrucksstarke Art, glorreiches Erbe, Kultur und Traditionen zu feiern. Sie sind dazu gedacht, besondere Momente und Emotionen in unserem Leben mit unseren Lieben zu feiern. Sie spielen eine wichtige Rolle, um unserem sozialen Leben Struktur zu verleihen und uns mit unseren Familien und Hintergründen zu verbinden. Sie geben uns eine Ablenkung von der täglichen, anstrengenden Routine des Lebens und geben uns eine Inspiration, uns an die wichtigen Dinge und Momente im Leben zu erinnern. Festivals wurden ins Leben gerufen, um die Legenden, das Wissen und die Traditionen an die nächste Generation weiterzugeben.
Alle Feste sind auf die eine oder andere Weise kulturell. Es gibt viele Arten von kulturellen Festen wie nationale, religiöse und saisonale. Sie alle dienen dem Zweck, Freude in unser Leben zu bringen und unser Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Nationale Feste: Sie verbinden uns als Volk einer Nation. Nationale Feste verbinden die Bürger mit wichtigen Momenten der Geschichte einer Nation, wie z.B.: der Gründungstag einer Nation, unser Unabhängigkeitstag oder in Europa der VE-Tag (Victory of Europe während des Zweiten Weltkriegs), der auf dem ganzen Kontinent gefeiert wird, wobei viele Nationen einen Feiertag haben. Sie festigen die patriotischen Geister in der Gesellschaft.
Religiöse Feste: Religiöse Feste sind wichtig für Familien. Um es einfach zu halten, können wir alle zustimmen, dass religiöse Feste uns helfen, unseren nächsten Generationen Prinzipien und Ethik beizubringen. Alle verschiedenen religiösen Feste bringen die gleiche Botschaft von Liebe, Toleranz und Verständnis. Zu diesen Anlässen drücken wir unsere Dankbarkeit gegenüber Gott aus, für die besondere Sache oder das Ereignis, das an diesem speziellen Fest entstanden ist.
Saisonale Feste: Saisonale Feste spiegeln die Einstellung der Menschen zur Natur wider. Diese Feste sind wichtig, weil sie mit der Nahrungsversorgung verbunden sind. Die Menschen sollten die Natur verehren und ihre Wohltaten anerkennen, bevor sie an ihren Gaben teilhaben.
Über den Autor